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Als der Fahr D180H zu Jürgen Kramer kam, war er ein Haufen Schrott…
…1.700 Arbeitsstunden und 3.500 Euro stecken in dem Schlepper.
24-PS schöpft der Fahr aus seinem luftgekühltem Zweizylinder-Motor.
Fast alle Arbeiten hat Kramer selbst erledigt.
Dabei achtete er vor allem auf die Orginalität der Teile…
…und auch einen neuen Mähbalken gab es.
Das Lenkgetriebe könnte geschmeidiger arbeiten, findet Kramer.
Das Getriebe von Fahr ist manchmal etwas hakelig.
Die Amaturen sparsam und aufs Wesentliche reduziert.
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